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EVENT
08.10.2025 - 15.10.2025
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Art: Messe
Dauer: 8 Tage
Beginn: 08.10.2025
Ende: 15.10.2025
Ort: Düsseldorf

Eintritt: kostenpflichtig

K, Plastics and Rubber

Messe

K - Die internationale Fachmesse für Innovationen in der Kunststoff- und Kautschukindustrie

Die K gilt als die internationale Leitmesse der Kunststoff- und Kautschukindustrie. Sie zieht jedes Mal zahlreiche Fachleute aus der Produktion, der Verarbeitung und verwandten Bereichen wie dem Maschinenbau, der Automobilindustrie, der Elektronik, der Medizintechnik, der Verpackungsindustrie und der Bauwirtschaft aus aller Welt an, um sich über die neuesten Innovationen zu informieren und wertvolle Kontakte zu knüpfen. Präsentiert wird eine breite Palette von Produkten und Dienstleistungen aus den Bereichen Maschinen, Anlagen, Rohstoffe und Messtechnik.

Seit der ersten Messe 1952 in Düsseldorf verkörpert der Buchstabe „K“ die Faszination für die Welt der Kunststoffe und des Kautschuks. Die nächste Messe findet 2025 auf dem Düsseldorfer Messegelände statt und wird ein weltweiter Magnet für Aussteller und Besucher sein.

Merken Sie sich den Termin für die K 2025 vom 8. bis 15. Oktober 2025 vor.
 

Teilnehmer

CarrierCoperion GmbHENTEX Rust & Mitschke GmbH
Indus Integrated Bulk Logistics BVKreyenborg GmbH & Co. KGQlar Europe GmbH
Sesotec GmbHSiloanlagen Achberg GmbH & Co. KG

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Drei Probleme in der Kunststoffproduktion - und wie man sie meistert
Effizienz & Kontinuität zählen: Maschinen laufen nonstop; Teams stiften Wert – doch Werke leiden unter komplexen Lieferketten & ineffizienter Schüttgutlogistik. Bei Indus Bulk Logistics besuchen wir eine große Bandbreite von Kunststoffproduktionsstandorten in Europa und Nordamerika. Unsere Beobachtung: Die Art und Weise, wie Rohmaterialien in den Produktionsprozess gelangen, beeinflusst Sicherheit, Kosten und Output direkt. Ob Neugranulat, Mahlgut oder Rezyklat – das Verpackungsformat – Big Bags (Super Sacks, FIBCs, Bulk Bags), Octabins oder 25-kg-Säcke – verursacht häufig Engpässe. Auf Basis unserer Erfahrung sind dies drei der größten Herausforderungen, denen Kunststoffhersteller beim Handling von Rohmaterialien begegnen: # Hohe Investitionskosten für Entladesysteme # Übermäßiges manuelles Handling # Maschinenstillstände durch unregelmäßige Versorgung 1. Hohe Investitionskosten für Entladesysteme - Jede Kunststofffabrik möchte kontinuierlich, automatisiert und zuverlässig produzieren. Das beginnt mit der Versorgung: Wie gelangen Ihre Rohstoffe auf die Produktionsebene? - FIBCs (Big Bags/Bulk
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Herbold Meckesheim, eine Marke von Coperion, stellt auf der K 2025 – vom 8. bis 15. Oktober 2025 in Düsseldorf – seine neuesten Technologien für das Kunststoffrecycling vor. Aufbauend auf jahrzehntelanger Erfahrung mit modularen Systemlösungen zum Zerkleinern, Waschen, Trennen, Trocknen und Agglomerieren von Kunststoffen bietet Herbold Meckesheim individuell gefertigte, hochautomatisierte Anlagen für zahlreiche industrielle Recyclinganwendungen. Das Unternehmen präsentiert ein breites Spektrum integrierter Systeme und Lösungen für die mechanische Aufbereitung, darunter der neue leistungsstarke Mechanische Trockner T 150-300 sowie die größte Schneidmühle der SMS-Baureihe. Besucher haben die Möglichkeit, diese Innovationen direkt vor Ort in Halle 9, Stand 9B34, zu erleben. Zusätzlich wird in dem gemeinsamen Recycling-Pavillon von Coperion und Herbold Meckesheim im Freigelände FG/CE07 eine Hydrozyklon-Trennstufe gezeigt. Ihr gemeinsamer Auftritt bei der K 2025 unterstreicht das Engagement von Herbold Meckesheim und Coperion, fortschrittliche Maschinen- und Prozesslösungen anzubieten, die den Wandel hin zu einer zukunftsfähigen
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Kreyenborg zeigt Infrarot-Technologie mit neuer Steuerung, Aufbewahrungs- und Zuführsysteme, Recycling-Lösungen und Nachrüstlösungen zum Energiesparen Kunststoffverarbeiter und Recycler haben höchste Anforderungen an die Qualität ihrer Kunststoffe. Gleichzeitig suchen sie regelmäßig nach neuer Technologie zur Beschleunigung ihrer Prozesse oder zur Einsparung von Energie. Mit der Infrarot-Technologie von Kreyenborg gibt es eine wirtschaftliche und kostensparende Alternative zu Heißluft, Vakuum oder anderen Trocknungsmethoden. Ob PET-Neuware oder Rezyklate, Flakes oder Compounds, in dem Infrarot-Drehrohr (IRD) des Kunststoffspezialisten aus dem Münsterland werden verschiedene Kunststoffe schnell, schonend und effizient erwärmt. Trocknen und Kristallisieren funktioniert damit auch in einem Schritt. Kunststoff-Expertise auf breiter Linie Kreyenborg zeigt auf der Messe sowohl eine kontinuierliche Anlage als auch eine Batch-Version des Infrarot-Drehrohres. Erstmals kommt ein Großbildschirm zum Einsatz, der einen direkten Blick ins Innere der Maschine gewährt und zeigt, wie sich der Kunststoff im Drehrohr unter
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Erfolg für Kreyenborgs IR-Clean-Technologie: EFSA erteilt positive Scientific Opinion über die Dekontaminierung von rPET-Flakes Prozess reduziert Kontamination des Recyclingmaterials auf gesundheitlich unbedenkliches Niveau Der münsterländische Maschinenbauer Kreyenborg hat nach der neuen Verordnung (EU) 2022/1616 der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) einen bedeutsamen Erfolg erzielt. Die Behörde hat dem Anlagenbauer aus Senden, der auf Prozesstechnologie für Schüttgüter im Kunststoff- und Lebensmittelbereich spezialisiert ist, Ende Mai 2025 eine sogenannte positive „Scientific Opinion“ für seine Infrarot-Technologie „IR- Clean“ erteilt. Damit werden recycelte PET-Flakes dekontaminiert und können dann wieder für Lebensmittelverpackungen weiterverarbeitet werden, die mit allen Arten von Lebensmitteln in Berührung kommen können. Mit dieser nun vorliegenden Genehmigung des Verfahrens durch die EFSA wird dem IR-Clean-System von Kreyenborg eine eindeutige Recycling- Autorisierungsnummer (RAN) zugewiesen und in einem öffentlichen Register aufgeführt. Nach Aussagen des Maschinenbauers Kreyenborg wurden bereits mehrere IR-Clean-Prozesse nach der alten
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Die neuen TWIST-Kupplungsbahnhöfe von Siloanlagen Achberg verbessern dank moderner RFID-Sensorik die Überwachung zentraler Materialzuführsysteme. Die neueste Generation der TWIST-Kupplungsbahnhöfe von Siloanlagen Achberg bietet durch den Einsatz modernster RFID-Sensorik eine deutliche Verbesserung in der Überwachung von zentralen Materialzuführungssystemen (Saugförderung). Die innovative Technologie liefert beim Umkuppeln ein entsprechendes Signal an die übergeordnete Steuerung. So wird das Risiko einer Falschbedienung enorm verringert. Die neuen Kupplungsbahnhöfe von Siloanlagen Achberg bieten laut Hersteller zahlreiche Vorteile. Durch die berührungslose und prozesssichere Kommunikation der RFID-Sensoren und RFID-Tags wird jede Kupplungsaktion im Millisekundenbereich an die übergeordnete Steuerung signalisiert. Die RFID-Sensoren werden an den Festkupplungen und die RFID-Tags an den Verschlusskappen bzw. Schlauchkupplungen des Kupplungsbahnhofs montiert. Die RFID-Sensorik kann herstellerunabhängig auch an bestehenden Anlagen nachgerüstet werden. Die standardisierte Datenschnittstelle (Modbus TCP/IP)
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